Die 5 besten Spieler der Miami Heat (Teil2)
Drei Meisterschaftstitel konnte Miami Heat in ihrer bisherigen Franchise-Geschichte erringen: Einen in 2006 und zwei aufeinanderfolgende in 2012 und 2013. In diesem Ranking sind alle Spieler vertreten, die bei den Wettläufen um den Meisterschaftstitel eine besondere Schlüsselrolle eingenommen haben.
#3: Alonzo Mourning
Alonzo Mourning spielte von 1995 bis 2002 und dann noch einmal von 2005 bis 2008 für Miami Heat und war Herz und Seele jedes der 10 Line-Ups, deren Teil er während dieser Zeit war. Obwohl er 2006 „nur“ als Backup-Center hinter Shaquille O’Neal fungierte, gaben viele Spieler der damaligen Dallas Mavericks zu, dass sie nichts so sehr wie Mournings Minuten auf dem Feld fürchteten. – Und dass alles obwohl er im selben Jahr unter einer Nierenkrankheit litt. Verdientermaßen schaffte es Mourning während seiner Zeit bei den Heat in fünf All-Star Roaster.
#2: LeBron James
Für alle jungen Basketball-Fans könnte der „King“ wahrscheinlich auch gut und gerne auf Platz eins dieses Rankings einsortiert werden. Tatsächlich sprechen in James‘ Fall natürlich seine Rekorde für sich: Unter anderem erspielte er sich während seiner Zeit mit den Heat drei Auszeichnungen zum MVP (2010, 2012 und 2013), zwei Meisterschaftsringe (2012 und 2013), sowie zwei weitere Auszeichnungen zum Finals-MVP. Es gibt jedoch einen Spieler, welcher der Meinung der Redaktion von basketball-magazin nach, den ersten Platz dieses Rankings sogar noch mehr verdient hat als LeBron.
#1: Dwyane Wade
Dwyane Wade schuf in seiner zeit in Miami um sich herum eine Lagacy, welche bis heute ungeschlagen ist. Kaum ein Spieler ist in South Beach so bekannt und beliebt, wie Wade, welcher sich in 15 Seasons für die Heat beeindruckende 13 All-Star-Nominierungen sicherte. Ohne Wade, da sind sich die Fans einig, würde Miami wahrscheinlich heute noch auf seinen ersten Meisterschaftsring warten, so groß war der Einfluss, den der einzig wahre „Three“, wie er, wie er einst scherzhaft sagte, in Zukunft nur noch würde genannt werden wollen. Und eins ist sicher: Ohne Wade währe auch LeBron nie nach Miami gekommen.
Bild: AFP