LeBron James verlängert (natürlich) mit den Lakers

Lebron James bei einem Interview

Es ist offiziell: LeBron James hat sich mit seinem bisherigen Team, welches kürzlich seinen Sohn Bronny James im Draft ausgewählt hat, auf einen neuen Zweijahresvertrag über 104 Millionen Dollar geeinigt. Als erstes Vater-Sohn-Gespann in der Geschichte der Liga werden die beiden ab der kommenden Saison für die Los Angeles Lakers auf Korbjagd gehen.

Dass sich LeBron James und die Los Angeles Lakers auf einen neuen Deal einigen würden, nachdem der „King“ aus seinem aktuell joch laufenden Vertrag für 2024/25 ausgestiegen war, hatten sämtliche Basketballmedien mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorausgesagt.

Um nichts in der Welt würde sich James wohl die Chance entgehen lassen als erstes On-Court Vater-Sohn-Gespann in der Geschichte der gesamten Liga mit seinem Sohn Bronny auf dem Parkett zu stehen. Bronny James war in der vergangenen Woche in der zweiten Runde der alljährlichen Talentauswahl der Liga an 55. Stelle gezogen worden.

Bronny James von den USC Trojans läuft auf dem Basketballcourt. Im Hintergrund sitzt LeBron James auf den Zuschauer-Bänken.

Noch ist der Vertrag jedoch wohl noch nicht unterschrieben, was vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass LeBron seinem Team finanziell entgegenkommen will. Um dieses davor zu bewahren den Second Apron zu erreichen und somit eine gewisse Flexibilität für den Aufbau zukünftiger Roster zu erhalten, könnte es sein, dass sich Team und Spieler auf ein Gehalt einigen, welches unter dem Maximalgehalt liegt, welches James hätte bekommen können. Dies berichtet James‘ Agent, der Klutch Sports CEO Rich Paul.

500er Marke wird geknackt

Wie auch immer der genaue Vertrag am Ende aussehen wird, es wird erwartet, dass James im Jahr 2024-25 rund 50 Millionen Dollar verdienen wird – plus minus ein bisschen. Dies steigert seine  Einnahmen auf dem Spielfeld auf rund 530 Millionen Dollar und macht ihn damit zum ersten Spieler in der Geschichte der NBA, der die 500-Millionen-Dollar-Marke knackt.

Fotos: AFP

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