NBA Player of the Week: Stephen Curry und Jayson Tatum starten erfolgreich in die Saison
Woche zwei der neuen NBA-Saison ist nun offiziell abgeschlossen und auch der NBA Player of the Week beider Conferences steht fest: Im Westen hatte Steph Curry für die Golden State Warriors einen Raketenstart in seine 15. Saison, im Osten hat sich Jayson Tatum von den Boston Celtics als bester Spieler durchgesetzt.
Steph Curry, der weithin als der All-time Leader der NBA in Dreipunktwürfen bekannt ist, hat diesem Namen auch zu Beginn seiner nun mehr insgesamt 15. NBA-Saison alle Ehre gemacht. Über seine ersten sieben Spiele hinweg hat der Dubs-Tausendsassa bereits 40 Dreier versenkt.
Ein besonderes Highlight seiner vergangenen NBA-Woche, die dem zweimaligen MVP wohl auch die Ehrung zum NBA Player of the Week eingebracht hat, war seine Performance im Matchup mit den New Orleans Pelicans. In dieser Partie gelangen dem Chefkoch starke 42 Punkte, 5 Assists und 5 Rebounds.
Insgesamt kam er in der vergangenen NBA-Woche auf durchschnittlich 30,3 Punkte, 5,0 Rebounds und 4,8 Assists. Mit dieser Leistung führte er seine Warriors zu einer 3-1 Wochenbilanz und in den Kreisen der NBA-Experten ist man sich einig: Obwohl Curry mittlerweile 35 Jahre alt ist – und 15 davon als Profisportler in der NBA verbrachte – sind dem Dubs-Athleten noch lange keine Ermüdungszeichen anzusehen.
Tatum für die Celtics: Ungeschlagen und rekordbrechend
Auch wenn die Celtics kürzlich ihre erste Niederlage in dieser neuen Saison hinnehmen müssten, waren sie bis zur Verkündung des NBA Player of the Week noch ungeschlagen. Dementsprechend konnte Jayson Tatum, der für die Boston Celtics diesen Award abgestaubt hat, auf eine Wochenbilanz von 3-0 zurückschauen. Derzeit stehen die Celtics allerdings noch immer unangefochten auf Platz 1 des Ostens.
Im Schnitt kam der 25-Jährige Forward in seinen ersten fünf Saisonspielen auf Werte von 30,2 Punkten, 9,6 Rebounds und 3,4 Assists. Am vergangenen Mittwoch legte Tatum sogar bereits ein neues Saison-High aus 12 Rebounds auf, als sich seine Celtics mit den Indiana Pacers maßen – und auch siegreich waren! 30 der insgesamt 155 Punkte, die es für den Sieg brauchte steuerte der NBA Player of the Week der Eastern Conference höchst selbst ein.
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