Steph Curry feiert 1.000. Spiel mit den Golden State Warriors
Steph Curry hat mit seiner letzten Partie, innerhalb derer er satte 38 Punkte gegen die Milwaukee Bucks auflegte, sein 1.000. Spiel mit den Golden State Warriors absolviert. Der 36-Jährige hat seine gesamte Karriere seit seinem Draft 2009 bei den Dubs verbracht und zeigte sich sichtlich gerührt, als diese ihm ein spezielles Tribute-Video zusammenstellten.
Noch vor Tip-Off der Partie wurde in der Heimarena der Warriors eine Durchsage bezüglich Currys besonderem Meilenstein gemacht, den er im Inbegriff war zu überschreiten. Was darauf folgte, war ein beeindruckender Zusammenschnitt seiner größten Karriere-Highlights in Form eines Tribute-Videos auf allen Leinwänden.
„Von Spiel 1 bis 1K – Der Werdegang war ein ganz besonderer“, schrieben die Dubs unter dem Video, dass mit Stephs aller ersten Auftritt im blau-goldenen Dress begann. „Der einzige Mann, der 1.000 reguläre Saisonspiele im Warriors-Trikot bestritten hat, ist nun offiziell Wardell Stephen Curry II.“
Der Franchise-Star, der die darauffolgende Partie mit 38 Punkten, sechs Rebounds und vier weiteren Assists beendete, zeigte sich sichtlich gerührt von dieser Geste.
Curry empfindet 1.000ste Partie als „Segen“
„Ich fühle mich gesegnet 1.000 Partien gespielt zu haben“, schrieb der Elite-Point-Guard auf Instagram. „Ich bezweifle zwar, dass ich noch 1.000 weitere sehen werde, aber ich nehme, was immer ich kriegen kann. Vorwärts #dubnation.“
Doch Curry hat mittlerweile nicht nur 1.000 Karrierespiele auf dem Kerbholz, sondern auch ungefähr 1000 und 1 Rekord angesammelt. Um den besonderen Anlass also entsprechend zu würdigen legte der Chefkoch mit seinem 1.000sten Spiel noch eine neue Bestleistung obendrauf: Mit seiner Punkteausbeute in dieser Partie wurde er außerdem zeitgleich zu dem erst vierten NBA-Spieler im Alter von 36 Jahren oder älter, der vier 30-Punkte-Spiele in Folge auflegte. Damit gehört Curry nun zu einem äußerst exklusiven Klub, dem außer ihm nur die Liga-Legenden LeBron James, Michael Jordan und Karl Malone angehören.
Foto: AFP